Videoüberwachung Berlin
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Bei der Videoüberwachung ist der Markt auf den ersten Blick unübersichtlich, da es verschiedene Systeme, Ausstattungsoptionen und natürlich Qualitätsunterschiede gibt.
Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten Systeme und für wen diese geeignet sind.
Unterscheidung Videoüberwachung nach den wichtigsten technischen Systemen
Was war die Welt doch noch einfach, als es nur analoge Videokameras gab.
Dafür ist aber die Bildqualität zumeist sehr schlecht, da analoge Videokameras nur eine schlechte Auflösung besitzen.
Grundsätzlich werden analoge Videoüberwachungen noch verwendet, sind aber immer seltener anzutreffen.
Stattdessen haben sich in den letzten Jahren die folgenden Systeme bzw. Technologien etablieren können:
- CVI
- TVI
- SDI (auch HD-SDI)
- AHD
CVI und TVI Videoüberwachung
CVI und TVI sind unternehmensbasierte Technologien.
Das heißt, die Systeme wurden von bestimmten Unternehmen entwickelt und werden auch nur von diesen und ihren Partnerfirmen vertrieben.
Darüber hinaus sind die Systeme nicht untereinander kompatibel.
AHD-Videoüberwachung
AHD verwendet in den Kameras Chipsätze, die von großen Herstellern im großen Stil hergestellt werden und je nach Charge zu den verschiedenen Herstellern von AHD-Videoüberwachungsgeräten ausgeliefert werden.
Das heißt, die Qualität der Videoübertragung ist mit Bezug auf den Chip immer ähnlich.
Angeboten werden Videokameras für AHD herkömmlich mit den Auflösungen 720p und 1.080p.
Bei der Nachtsicht sind die Geräte auf 10 bis 12 m begrenzt, scharfe Gesichtskonturen sind bis 5 m zu erkennen.
Leitungsgebunden können die Übertragungslängen mit Repeatern vergrößert werden.
Videoüberwachung mit HD-SDI oder SDI
Bei HD-SDI gibt es dieselben Auflösungen der Videos, jedoch werden diese komprimiert, was bei der Datenübertragung weniger Datenvolumen bedeutet und zu einer besseren Leistungsfähigkeit führt.
Die Nachtsicht liegt bei 20 bis 25 m, die Gesichtserkennung (Schärfe) bei rund 10 m.
Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede nach Herstellern zu beachten. Mit den passenden Kabeln sind Übertragungswege von bis zu 80 unproblematisch.
Funk- oder kabelgebundene Videoüberwachung
Bei Funkanlagen (IP bzw. WLAN oder Funk) haben sich vor allem WLAN oder IP-Videokameras durchgesetzt.
Entweder kommen diese mit eigenen Empfangsteilen am Rekorder oder müssen an den handelsüblicher WLAN-Router angeschlossen werden.
Allerdings kostet die Funkvideoübertragung Kapazität.
Bei Anlagen mit mehreren Kameras sind diese Systeme daher kaum noch zu empfehlen.
Dazu kommen relativ kurze Übertragungsdistanzen, die meist auf maximal 10 m beschränkt bleiben, da auch noch Mauerwerk durchdrungen werden muss.
Hilfe bei der Auswahl für eine optimale Videoüberwachung Berlin
Die Auswahl der passenden Videoüberwachung ist also gar nicht so einfach.
Dazu kommt noch, dass für den Bedarf von mehr Kameras keine kauffertigen Komplettsets zu empfehlen sind.
Dabei handelt es sich in der Regel um baugleiche Kameras. Werden aber mehrere Kameras benötigt, müssen diese meist auf unterschiedliche Anforderungen abgestimmt sein (Außen- oder Inneneinsatz, witterungsgeschützt oder trocken, mit besonders guten Nachsicht-, Weitsicht- oder Weitwinkeleigenschaften usw.
Daher beraten wir Sie gerne vor Ort, wenn Sie Ihr Haus oder Objekt in Berlin mit einer Videoüberwachung und einer Alarmanlage ausstatten möchten.
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